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Nutzerzentrierte Produktentwicklung

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Nutzerzentrierte Produktentwicklung

Hier finden Sie Beschreibungen zu den einzelnen Forschungsthemen der Fachgruppe.
Für aktuelle Angebote zu einem der Themen aus dem Bereich wenden Sie sich bitte direkt an die zuständigen wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen.

Nutzer-, Produkt- und Umgebungseinflüsse auf Gebrauchstauglichkeit und emotionale Produktgestalt

Funktional einwandfrei konzipierte Produkte reichen nicht aus, um eine erfolgreiche und langfristige Produktnutzung zu garantieren. Vielmehr ist eine gute Gebrauchstauglichkeit und emotional ansprechende Produktgestalt von hoher Relevanz. Im Rahmen der datengetriebenen Produktentwicklung werden deshalb insbesondere ergonomische und psychologische Verhaltensmodelle untersucht und adaptiert, um Produkte zukünftig zielgerichtet nach nutzerzentrierten Anforderungen zu entwickeln.
Daueraushang_JvR
Erfordert Interesse an:
Nutzer-Produkt-Interaktion
Psychologie und Physiologie
Datenauswertung/Statistik
Ansprechpartner:
Judith van Remmen, M. Sc.

Bereinigung multimodaler Bewegungsdaten mithilfe individualisierter Menschmodelle

Als Grundlage für muskuloskelettale Simulationen dienen meist experimentell gemessene Bewegungsdaten. Obwohl die gemessenen Daten schon sehr genau sind unterliegen sie dennoch Störungen, wie beispielsweise Messrauschen oder Sprüngen. Um sowohl kinematisch als auch dynamisch konsistente Daten zu erzeugen, werden in diesem Zusammenhang Methoden zur Filterung und Analyse multimodaler Daten (z.B. Positions-, Orientierungs- oder Oberflächendaten) untersucht. Als Basis dienen dabei individualisierte Menschmodelle.
Erfordert Interesse an:
Biomechanischer Simulation
Programmierung
Medizintechnik
Ansprechpartner:
Iris Wechsler, M.Sc.

Simulation der posturalen Kontrolle mittels muskuloskelettaler Menschmodelle

Der aufrechte Stand und Gang stellen extrem instabile Bewegungen dar. Zur posturalen Kontrolle ist daher eine neuronale Regelung notwendig. Eine Einschränkung der posturalen Kontrolle kann ein typisches Symptom neurodegenerativer Erkrankungen wie Morbus Parkinson sein. Durch die Nutzung muskuloskelettaler Menschmodelle ist durch die Einbindung sensomotorischer Informationen eine Charakterisierung der posturalen Kontrolle möglich und soll Einblicke in die inneren Abläufe des Körpers liefern, bei gesunden Personen sowie bei Parkinson Patienten.
Erfordert Interesse an:
Biomechanischer Simulation
Programmierung
Regelungstechnik
Ansprechpartner:
Julian Shanbhag, M.Sc.

Simulation biomechanischer Effekte bei Arbeiten mit Exoskeletten und PowerTools

Arbeiten in und über Kopfhöhe führen zu einer hohen Belastung des Muskel-Skelett-Systems und können Durchblutungsstörungen der Extremitäten hervorrufen. Der Einsatz von Elektrowerkzeugen, wie beispielsweise Akkuschraubern, kann dies zusätzlich verstärken. Um Arbeitende zu unterstützen und vor einer Überbelastung zu schützen, wird an Unterstützungssystemen wie Exoskeletten geforscht. Dessen Wechselwirkungen mit dem menschlichen Körper sollen mittels biomechanischer Simulation bereits während des Design Prozesses berücksichtigt werden können.
Erfordert Interesse an:
Biomechanischer Simulation
Programmierung
Medizintechnik
Ansprechpartner:
Carla Molz, M.Sc.

Auslegung von physischen Unterstützungssystemen mittels biomechanischer Simulation

Physische Unterstützungssysteme, wie Exoskelette oder Orthesen, werden eingesetzt, um eingeschränkten Menschen zu helfen oder gesunde Menschen zu schützen. Bei deren Auslegung wird vermehrt auf muskuloskelettale Menschmodelle zurückgegriffen, da mit diesen eine Simulation der Auswirkungen auf den menschlichen Körper ermöglicht wird. In diesem Zusammenhang sollen neue Methoden entwickelt werden, mit denen Unterstützungssysteme virtuell an die spezifischen Begebenheiten und Bedürfnisse eines Nutzers bzw. Patienten hin ausgelegt werden können.
Daueraushang_Scherb
Erfordert Interesse an:
Biomechanischer Simulation
Programmierung
Medizintechnik
Ansprechpartner:
David Scherb, M.Sc.
Lehrstuhl für Konstruktionstechnik
Martensstraße 9
91058 Erlangen
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