• Navigation überspringen
  • Zur Navigation
  • Zum Seitenende
Organisationsmenü öffnen Organisationsmenü schließen
Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Konstruktionstechnik KTmfk
  • FAUZur zentralen FAU Website
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Technische Fakultät
  3. Department Maschinenbau
Suche öffnen
  • English
  • Department Maschinenbau
  • UnivIS
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Technische Fakultät
  3. Department Maschinenbau
Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Konstruktionstechnik KTmfk
Menu Menu schließen
  • Aktuelles
    • Auszeichnungen
    • Forschung
    • Lehre
    • Menschen
    • Panorama
    • Veranstaltungen
    Portal Aktuelles
  • Menschen
    • Team
    • Karriere
    Portal Menschen
  • Forschung
    • Schwerpunkte
    • Ausstattung
    • Veröffentlichungen
    • Dissertationen
    • Veranstaltungen
    • Projekte
    Portal Forschung
  • Kooperationen
    • Technologietransfer
    • Kompetenzfelder
      • Digital Engineering
      • Leichtbau
      • Maschinenelemente und Tribologie
      • Toleranzmanagement
      • Nutzerzentrierte Produktentwicklung
    • Forschungsverbünde
    • Ausstattung
    Portal Kooperationen
  • Studium
    • Lehrveranstaltungen
    • Studien-, Abschlussarbeiten und Forschungspraktika
    • Forschungsbereiche
    Portal Studium
  • Kontakt
  1. Startseite
  2. Studium
  3. Studien-, Abschlussarbeiten und Forschungspraktika

Studien-, Abschlussarbeiten und Forschungspraktika

Bereichsnavigation: Studium
  • Lehrveranstaltungen
  • Studien-, Abschlussarbeiten und Forschungspraktika
  • Forschungsbereiche

Studien-, Abschlussarbeiten und Forschungspraktika

Studentische Arbeiten

Für Ihre Bachelor-, Projekt- oder Masterarbeit finden Sie bei uns regelmäßig interessante Themenvorschläge. Die aktuellen Ausschreibungen stammen aus unterschiedlichen Forschungsbereichen und sind im Folgenden bereichsübergreifend aufgelistet. Bei Interesse an einem bestimmten Thema wenden Sie sich gerne direkt an die zuständigen Mitarbeiter*innen!

Projektarbeit / Masterarbeit

für Studiengang (MB/WING/MECH)

Stichworte:

Entscheidungsfindung; Nutzerzentrierte Produktentwicklung; Human Factors

Beschreibung:

Entscheidungsprozesse in der Produktentwicklung werden häufig modellbasiert durch digitale Assistenzsysteme unterstützt, um Komplexität zu reduzieren und Entscheidungen nachvollziehbar zu gestalten. In der praktischen Anwendung zeigen sich jedoch Abweichungen vom modelltheoretischen Ideal. Entscheidungen werden durch menschliche Einflussfaktoren geprägt, die in bestehenden Ansätzen bislang unzureichend berücksichtigt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, zentrale Human Factors – etwa kognitive, motivationale oder soziale menschliche Einflüsse – systematisch zu identifizieren und ihre Wirkmechanismen auf Entscheidungsprozesse in der Produktentwicklung zu analysieren. Dabei soll untersucht werden, inwieweit etablierte Entscheidungsmodelle diese Faktoren abbilden können. Durch eine vergleichende Analyse und kritische Bewertung bestehender Modelle lassen sich zentrale Einflussmechanismen identifizieren, die Entscheidungsprozesse systematisch verzerren oder modifizieren. Abschließend ist eine konzeptionelle Skizze zu entwickeln, die die Integration ausgewählter Human Factors in Entscheidungsmodelle strukturiert darstellt. Die Arbeit verbindet theoretische Analyse mit konzeptioneller Modellierung und leistet einen Beitrag zu einem realistischeren Verständnis menschlich geprägter Entscheidungen in der Produktentwicklung.

Beginn der Arbeit: ab sofort

Ansprechpartner:

M. Sc. Jessica Pickel, M. Sc. Judith van Remmen
E-Mail: pickel@mfk.fau.de; van_remmen@mfk.fau.de

Projektarbeit / Masterarbeit

für Studiengang (MB/WING/MECH)

Stichworte:

Entscheidungsfindung; Nutzerzentrierte Produktentwicklung; Human Factors; empirische Untersuchungsmethoden

Beschreibung:

Entscheidungsprozesse in der Produktentwicklung werden häufig modellbasiert durch digitale Assistenzsysteme unterstützt, um Komplexität zu reduzieren und Entscheidungen nachvollziehbar zu gestalten. In der praktischen Anwendung zeigen sich jedoch Abweichungen vom modelltheoretischen Ideal. Entscheidungen werden durch menschliche Einflussfaktoren geprägt, die in bestehenden Ansätzen bislang unzureichend berücksichtigt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, bestehende experimentelle Methoden zu identifizieren, mit denen Human Factors – etwa kognitive, motivationale oder soziale menschliche Einflüsse – in der Produktentwicklung analysiert werden können. Hierzu werden etablierte Studiendesigns, Messgrößen und experimentelle Manipulationen hinsichtlich ihrer Eignung zur Untersuchung spezifischer Human Factors kritisch bewertet. Darauf aufbauend ist ein eigenes Versuchsdesign zu entwickeln, das eine nachvollziehbare Simulation ausgewählter Einflussmechanismen ermöglicht und exemplarisch aufzeigt, wie Human Factors valide untersucht werden können. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für zukünftige empirische Studien im Rahmen der nutzerzentrierten Produktentwicklung.

Beginn der Arbeit: ab sofort

Ansprechpartner:

M. Sc. Jessica Pickel, M. Sc. Judith van Remmen
E-Mail: pickel@mfk.fau.de; van_remmen@mfk.fau.de

Masterarbeit

AI / CE / MB / ME / ACES / MED

Stichworte:

Transfer Learning, Übertragbarkeit, Datengetriebene Modellierung, Parameterstudie

Beschreibung:

Das Sperrverhalten eines Exzentermechanismus wird u. a. durch Geometrie- und Materialparameter beeinflusst. Um den Aufwand bei der Gestaltung und Analyse solcher Mechanismen zu reduzieren, bietet sich der Einsatz datengetriebener Methoden an. Insbesondere Transfer Learning ermöglicht es, Erkenntnisse aus bestehenden Konfigurationen auf neue Varianten zu übertragen und so umfangreiche Datenerhebungen zu vermeiden. Bislang sind die Einsatzgrenzen und Voraussetzung hierfür jedoch nur unzureichend bekannt. Daher soll im Rahmen dieser Arbeit, am Beispiel des Exzentersperrmechanismus, untersucht werden inwiefern sich die Prognose des Systemverhaltens mithilfe von Transfer Learning auf neue Konfigurationen übertragen lässt. Hierzu sollen zunächst auf Basis eines vereinfachten analytischen bzw. simulationsgestützten Modells Datensätze für unterschiedliche Konfigurationen erzeugt und analysiert werden. Darauf aufbauend wird untersucht, inwiefern Transfer-Learning-Ansätze eine übertragbare, zuverlässige Prognose des Systemverhaltens ermöglichen. Hierbei sind der Aufwand für die Generierung neuer Daten sowie die Randbedingungen und Parameter des Transfer Learnings zu berücksichtigen. Schließlich sind die Grenzen der Übertragbarkeit abzuleiten und zu untersuchen, inwiefern die erreichbare Prognosegüte bereits Vorfeld abgeschätzt werden kann.

Beginn der Arbeit: ab sofort

Ansprechpartner:

Dr.-Ing. Stefan Götz
E-Mail: goetz@mfk.fau.de

Bachelorarbeit/Projektarbeit/Masterarbeit

für Studiengang MB/MT/WING/IP/ME/CE

Stichworte:

Modellierung, Simulation, Versuchsplanung, Wälzlager, Geräuschsimulation

Beschreibung:

Die effiziente Auslegung anforderungsgerechter Produkte ist für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen unerlässlich. Hierfür werden bei der Produktentwicklung von Wälzlagern Simulationstools herangezogen, um diese für Zielgrößen, wie zum Beispiel Geräusch, zu optimieren. Bei der Geräuschoptimierung von Wälzlagern besteht die Fragestellung, wie sich Abweichungen der Profile in axialer Richtung im Verhältnis zu Abweichungen in Umfangsrichtung auf die Schwingungen eines Wälzlagers auswirken. Ziel der Arbeit ist die systematische Erarbeitung des Stands der Technik und eine anschließende Untersuchung des Einflusses von nicht idealen Laufbahnprofilen auf das Geräuschverhalten von Wälzlagern durch quasistatische Geräuschsimulationen.

Beginn der Arbeit: nach Rücksprache

Bei Interesse mit Bitte um Zusendung von Notenübersicht, Lebenslauf und Motivation an:

Ansprechpartner:

Felix Pfister, M.Sc.
Martensstraße 9, 91058, Raum 00.020
Telefon: 09131 85-27289
E-Mail: pfister@mfk.fau.de

Projektarbeit/Masterarbeit

für Studiengang MB/MT/WING/IP/ME/CE

Stichworte:

Methodenentwicklung, Tribologie, Geräuschsimulation, Wälzlager

Beschreibung:

Die effiziente Auslegung anforderungsgerechter Produkte ist für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen unerlässlich. Hierfür werden bei der Produktentwicklung von Wälzlagern Simulationstools herangezogen, um diese für Zielgrößen, wie zum Beispiel Geräusch, zu optimieren. Bei der Geräuschoptimierung von Wälzlagern besteht die Fragestellung, in welchen Anwendungsgrenzen die quasistatische Geräuschsimulation verwendet werden kann, beziehungsweise ab welchen Grenzen dynamische Simulationen unverzichtbar sind. Ziel der Arbeit ist zunächst die systematische Aufarbeitung des aktuellen Stands der Technik zu Geräuschsimulationen, Normen und Richtlinien von Wälzlagern. Darauf aufbauend wird eine Methode entwickelt, die auf Grundlage physikalischer Wirkzusammenhänge im Wälzlager definiert, unter welchen Bedingungen welche Simulationsmethode (z. B. quasistatisch oder dynamisch) geeignet ist, um das Geräuschverhalten von Wälzlagern zeiteffizient zu ermitteln.

Beginn der Arbeit: nach Rücksprache

Bei Interesse mit Bitte um Zusendung von Notenübersicht, Lebenslauf und Motivation an:

Ansprechpartner:

Felix Pfister, M.Sc.
Martensstraße 9, 91058, Raum 00.020
Telefon: 09131 85-27289
E-Mail: pfister@mfk.fau.de

Masterarbeit

für Studiengang (MB/WING/MECH)

Stichworte:

Wissensmanagement; Ontologie; Large Language Model (LLM); implizites Wissen

Beschreibung:

Der Einsatz von Large Language Modellen (LLMs) gewinnt in der Produktentwicklung zunehmend an Bedeutung, beispielsweise in der Konzeptentwicklung. Eine große Herausforderung stellt dabei die Rückführung von manuellen Anpassungen der KI-generierten Inhalte dar. Hierfür können Ontologien, die Nutzerwissen enthalten, mit LLMs verbunden werden. Ziel dieser Masterarbeit ist daher die Entwicklung eines methodischen Vorgehens zur Erfassung und Rückführung manueller Anpassungen in eine Ontologie. Dadurch lässt sich der Einsatz von Prompt Engineering Pipelines perspektivisch automatisch an die Nutzergewohnheiten anpassen. Die Arbeit umfasst daher die Nutzung bzw. Anpassung bestehender Prompt Engineering Pipelines zur Erstellung von SysML v2 Use Case Diagrammen aus Customer Journeys, sowie die Erfassung impliziten Wissens aus Nutzerfeedback und deren Überführung in eine Ontologie zur Wissensintegration. Die Ergebnisse sollen kritisch diskutiert und eine Handlungsempfehlung abgegeben werden.

Beginn der Arbeit: ab Oktober 2025

Ansprechpartner:

M.Sc. Jessica Pickel, M.Sc. Simon Schleifer
E-Mail: pickel@mfk.fau.de; schleifer@mfk.fau.de

Masterarbeit

MB / WING / ME

Stichworte:

Mechanische Fügeverfahren, Machine Learning

Beschreibung:

Im Kontext der virtuellen Auslegung mechanischer Fügeverbindungen ist die Verfügbarkeit belastbarer und vielfältiger Eingabedaten entscheidend. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung und Evaluierung eines Deep-Learning-basierten Generators, der aus wenigen realen oder invers identifizierten Prozessparametern realitätsnahe virtuelle Stichproben erzeugt. Ein zentraler Fokus liegt dabei auf der Integration physikalischer oder statistischer Nebenbedingungen um trotz begrenztem Trainingsdatensatz plausible Eingabeverteilungen zu generieren. Die erzeugten virtuellen Daten werden sowohl statistisch als auch anhand von FE-Simulationen validiert. Die Arbeit bietet damit einen innovativen Ansatz, um Datenlücken zu schließen und die Prognosefähigkeit bestehender Modelle zu erhöhen.

Beginn der Arbeit: ab sofort

Ansprechpartner:

Jonathan-Markus Einwag, M.Sc.
Paul-Gordan-Straße 5, Zi.-Nr. 00.033
Telefon: 09131 85-23224
E-Mail: einwag@mfk.fau.de

Masterarbeit

AI / CE / MB / ME / ACES / MED

Stichworte:

Maschinelles Lernen für FE-Simulationen, Ähnlichkeitsmetriken, Out-of-Distribution-Tests

Beschreibung:

Immer mehr Produktentwickler:innen nutzen Finite-Elemente-Simulationen, um Bauteile und Strukturen schon früh im Entwicklungsprozess zu bewerten. Das Problem: Nicht immer sind die Ergebnisse ausreichend abgesichert – Fehlentscheidungen können die Folge sein. Um Fehlentscheidungen auf Basis nicht validierter Ergebnisse zu vermeiden, entsteht im Rahmen eines Forschungsprojekts ein Deep-Learning-basiertes Assistenzsystem zur automatischen Plausibilitätsprüfung solcher Simulationen. Hierzu wurden bereits auf Convolutional Neural Networks (CNNs) basierende Ansätze entwickelt – deren Grenzen und Generalisierbarkeit sind bisher jedoch wenig erforscht. In dieser Arbeit setzt du daher den Grundstein für die Weiterentwicklung der bestehenden Ansätze. Zunächst entwickelst du ein quantifizierbares Ähnlichkeitsmaß, das lineare FE-Simulationen hinsichtlich Struktur, Randbedingungen und Ergebnisfeldern vergleichbar macht. Auf dieser Basis stellst Du einen Out-of-Distribution-Datensatz zusammen, der gezielt neue, im bisherigen Trainingsdatensatz nicht enthaltene Simulationen abbildet (Semantic Shift, Covariance Shift u. a.). So entsteht ein Benchmark, um die Übertragbarkeit der CNN-Modelle kritisch zu prüfen. Abschließend zeigst Du exemplarisch, wie das Ähnlichkeitsmaß zur Auswahl geeigneter Trainings- und Testfälle genutzt werden kann und leitest Empfehlungen zur künftigen Datensatzpflege ab.

Beginn der Arbeit: ab sofort

Ansprechpartner:

Yannick Utz, M.Sc.
E-Mail: utz@mfk.fau.de

Masterarbeit

MB / ME / CE / ACES / MED

Stichworte:

Querpressverband, Literaturrecherche, Abweichungen, Simulation

Beschreibung:

Pressverbindungen werden im Maschinenbau u. a. bei Welle-Nabe-Systemen sowie der Montage von Wälz- und Gleitlagern eingesetzt. Ihr Verformungs- und Spannungsverhalten wird maßgeblich von realen Fügeflächengeometrien bestimmt. Konventionelle Auslegungsverfahren betrachten idealisierte Geometrien und erfordern dadurch enge Fertigungstoleranzen. Numerisch exakte Finite-Elemente-Analysen können diese Abweichungen zwar abbilden, sind jedoch für statistische Toleranzanalysen zu rechenintensiv. Im Rahmen eines Forschungsprojekts sollen daher zeiteffiziente Simulationsmethoden für Querpressverbindungen mit fertigungsbedingten Geometrieabweichungen entwickelt werden. Deine Masterarbeit bildet den ersten Meilenstein: Zunächst identifizierst Du in der Literatur relevanten Einflussfaktoren (z. B. Wellenlänge der Abweichungen, Formabweichung, Rauheit) und bewertest geeignete mathematische bzw. stochastische Repräsentationen (etwa Fourier­Modelle, stochastische Felder, Splines) hinsichtlich Genauigkeit und Rechenaufwand. Auf Basis dieser Analyse leitest Du Empfehlungen ab, welche Repräsentationen sich für eine nachfolgende Simulation im Rahmen des Projekts eignen.

Beginn der Arbeit: ab sofort

Ansprechpartner:

Stephan Freitag M.Sc.
E-Mail: freitag@mfk.fau.de

Masterarbeit

MB/WING/IP/ME/ACES

Erforschung der Potentiale der Aufbereitung von Daten über Implicit Neural Representations

Stichworte:

Maschinelles Lernen, Implicit Neural Networks, Geometrische Repräsentation

Beschreibung:

Die effiziente und generalisierbare Repräsentation geometrischer Daten ist eine zentrale Herausforderung in der modernen Datenverarbeitung. Klassische Methoden wie Voxel, Meshes und Punktewolken stoßen bei der Repräsentation komplexer 3D-Geometrien aufgrund des hohen Speicherbedarfs und Rechenaufwands an ihre Grenzen. Im Vergleich hierzu bieten Implicit Neural Representations (INRs) einen innovativen Ansatz, um diese Limitierungen zu überwinden.
Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Potentiale von INRs zur Repräsentation von komplexen Geometrien untersucht und ein INR-Netzwerk exemplarisch umgesetzt werden. Dabei stehen unter anderem neben dem Speicherbedarf auch die Generalisierbarkeit und Genauigkeit der Repräsentation im Vordergrund. Zudem soll die Möglichkeit des Einsatzes von INRs anstelle von konventionellen Repräsentationsmethoden als Eingabe in einer Deep-Learning-Pipeline untersucht werden.

Beginn der Arbeit:

nach Rücksprache

Ansprechpartner:

Yannick Utz, M.Sc.
Paul-Gordan-Straße 5, Zi.-Nr. 0.028
Telefon: 09131 85-23658
E-Mail: utz@mfk.fau.de

Masterarbeit

MB/MT/WING/IP/ME/ACES

Untersuchung neuraler Repräsentationen für effiziente und adaptive Topologieoptimierung

Stichworte:

Topologieoptimierung; Maschinelles Lernen; Leichtbau

Beschreibung:

Wie lassen sich Strukturen optimieren, die sowohl Material sparen als auch mechanischen Belastungen standhalten? Die klassische Topologieoptimierung bietet dafür bewährte Ansätze, wie das SIMP-Verfahren, die jedoch oft zeitaufwendig und rechnerisch intensiv sind. Neuronale Netzwerke eröffnen hier neue Möglichkeiten: Sie können durch ihre netzfreie Darstellung nicht nur Rechenzeiten verkürzen, sondern auch Lösungen für unterschiedlichste Designbedingungen generalisieren.
In dieser Arbeit entwickelst und analysierst du ein neuronales Modell für die Topologieoptimierung, das auf der Idee der impliziten Repräsentationen basiert. Du untersuchst, wie gut das Modell optimale Materialverteilungen unter verschiedenen Lastfällen und Materialbudgets vorhersagen kann. Zudem vergleichst du die Ergebnisse mit traditionellen Optimierungsansätzen wie SIMP, sowohl hinsichtlich der Genauigkeit als auch der Effizienz.
Am Ende soll ein trainiertes Modell stehen, das nicht nur flexibel auf verschiedene Randbedingungen reagiert, sondern auch Einblicke in die Vor- und Nachteile neuronaler Methoden in der Strukturmechanik liefert. Die Arbeit kombiniert so aktuelle Entwicklungen aus der künstlichen Intelligenz mit einem praxisrelevanten Ingenieurproblem.

Beginn der Arbeit:

nach Rücksprache

Ansprechpartner:

Marc Gadinger, M.Sc.
Paul-Gordan-Straße 5, Zi.-Nr. 00.030
Telefon: 09131 85-23215
E-Mail: gadinger@mfk.fau.de

Lehrstuhl für Konstruktionstechnik
Martensstraße 9
91058 Erlangen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Facebook
  • RSS Feed
  • Twitter
  • Xing
Nach oben